In der Hundephysiotherapie können gestörte Funktionen des Bewegungsapparates regeneriert werden. Ziel ist die Schmerzlinderung, der Muskelaufbau- und erhalt, das Wiedererlangen der Gelenkbeweglichkeit sowie das bewusstmachen und trainieren von Bewegungsabläufen.
Die Osteopathie kann einerseits strukturelle Fehlstellungen wie Gelenkblockaden beheben und andererseits funktionelle Einschränkungen wie verspannte und verkürzte Muskulatur oder Faszienfehlspannungen optimieren.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es immer Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
In der Bewegungstherapie wird die Funktionalität des Bewegungsapparates erhalten oder wiederhergestellt.
In der Bewegungstherapie und dem Fitnesstraining wird der Hund optimal und ausgewogen in den 4 Säulen des Fitnesstrainings – Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer – trainiert.
Massage dient der Entspannung und hilft bei Verspannungen der Muskulatur. Verklebungen werden gelöst und der Bewegungsapparat wird mobilisiert.
Die Dorn Therapie kann Blockaden der Wirbelsäule sanft lösen.
Die Wassertherapie für Hunde ist quasi ein “Allrounder” und kann für die meisten Hunde erfolgreich eingesetzt werden. Es gibt nur wenige Kontraindikationen. Das Ziel der Hydrotherapie ist zum Einen die Prävention und zum Anderen in der Rehabilitation von Beschwerden beim Hund.